Sendenhorst und Albersloh - Gemeinsamkeit trotz Grenzlinie

Sendenhorst / Albersloh . Am dritten Adventssonntag , einem herrlichen Wintertag , luden die Heimatvereine Sendenhorst und Albersloh zum Schnadegang ein.

Wo nun genau die Bäume gepflanzt wurden, ist 10 Jahre später nicht bekannt!

In Erinnerung an die traditionelle Grenzbegehung zwischen den beiden Orten fanden sich dieses Jahr rund 25 Personen an der Bushaltestelle „Reiterhof“ in der Bauerschaft Alst ein. Die Wanderung führte die Gruppe entlang der Grenze zwischen Sendenhorst und Albersloh bis zur Gaststätte Peters, wo sie gemütlich ausklang.

>Willi Berheide vom Heimatverein Albersloh begrüßte die Gruppe und erklärte kurz die historische Bedeutung des Schnadegangs. Weiter erinnerte er an den letztjährigen, erstmals wieder eingeführten Schnadegang, zu dessen Erinnerung zwei Bäume gepflanzt worden waren.

Auch der nun zweite begangene Schnadegang hinterließ seine Spuren. Ein Schnadestein wird an ihn erinnern. Obwohl nach den beiden Gängen nun die Grenze zwischen Sendenhorst und Albersloh abgeschritten sei, so werde es doch auch in den nächsten Jahren weitere Begehungen geben, meinte Willi Berheide zuversichtlich.
Begegnungen, ja die gab es reichlich, jedoch bis zum Opens external link in new windownächsten Schnadegang sollte es knapp 10 Jahre dauern....

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