Literaturhinweise

 


1 In (43) vom 5.4.1882 wird der Standort mit Flur 17, Flurstück Nr.108 angegeben.
2 Krebs 1939, S.55.
3 Dazu ein Situationsplan und eine Bauzeichnung gleichen Datums sowie weitere Pläne vom 7.3.1881 und 9.9.1881.
Die Glocke v. 19./20.7.1969.
Krebs 1939, S.55.
6 Möglicherweise Grube Glück Auf vom 14.7.1888 und der namenlose Tagebau vom 15.8.1888, beide Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst.
7 Vgl. auch den Standort des namenlosen Schachtes in Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst vom 3.7.1888 in der Gewann "Hörderfeld".
Dem Betriebsplan liegen ein Zeugnis und cin Empfehlungsschreiben von Ludwig Venator bei. 9 (38) vom 15.4.1892.
"I Der Strontianitgang ist eingetragen auf der Gangkarte von Ludwig Venator (Abb.35).
" Siehe auch den namenlosen Schacht in Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst vom 18.2.1882.
'2 Krebs 1939, S.56.
13 Bischob, geboren am 18.9.1855 in Sendenhorst, war seit 1888 als Bergmann beschäftigt und legte am 5.4.1902 seine Prüfung zum verantwortlichen Aufseher auf Strontianitgruben ab; (41) vom 5.4.1902.
14 Krebs 1939, S.56.
15 Der Schacht wird bei Krebs 1939, S.54 als Hermann I bezeichnet.
16 Der Schacht und die Lage des Strontianitganges sind auf der Gangkarte von Ludwig Venator eingetragen (Abb.35).
17 Die Bergleute werden zu einer Vernehmung vorgeladen. Es scheinen Unregelmäßigkeiten mit den auf der Grube gelagerten Sprengstoffen vorgekommen zu sein.
's Ludwig Venator und ein Herr Oskar Kiessmann werden unterm 22.4.1882 vom Vorstand der Dessauer Zuckerraffinerie AG (gegr. 1871) ermächtigt, für die Gesellschaft Mutungen auf Schwefelkies vorzunehmen.(43)
19 Der Strontianitgang ist eingetragen auf der Gangkarte von Ludwig Venator (Abb.35).
20 Auf den Grundstücken von Haus zur Wiese, etwa 1.000-1.200m von Schacht Kohle (Gemeinde Kirchspiel Drensteinfurt) entfernt.
21 Der Strontianitgang ist auf der Gangkarte von Ludwig Venator eingetragen (Abb.35).
22 Krebs 1939, S.55.
23 Als Standort wird auch Flurstück Nr.29 angegeben. Der Strontianitgang mit Namen Rothkötter ist eingetragen auf der Gangkarte von Ludwig Venator (Abb.35).
24 (64) vom 14.1.1882.
25 Dazu eine Lageskizze mit den Standorten der insgesamt 4 Schächte.
26 Siehe auch Schacht Heinrich und den namenlosen Schacht vom 23.3.1896, beide in Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst.
27 Vgl. auch den Standort von Schacht Glück Auf (Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst) vom 23.8.1891.
28 Vermutlich betrieb Heinrich Silling ebenfalls die namenlosen Schächte vom 19.7.1895 und 15.4.1896, beide in Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst.
29 Siehe den namenlosen Schacht in Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst vom 10.6.1895.
39 Siehe auch den namenlosen Schacht vom 19.4.1895.
3' Vgl. auch den namenlosen Schacht vom 15.4.1896.
32 Krebs 1939, S.56. Wie der namenlose Schacht vom 21.3.1894 (Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst) wurde vermutlich auch dieser Schacht von Heinrich Silling aus Sendenhorst betrieben. Vgl. auch den namenlosen Schacht (Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst) vom 15.4.1896.
33 Vgl. den namenlosen Schacht in Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst vom 19.7.1895.
34 Krebs 1939, S.56.
35 Vgl. auch den namenlosen Tagebau auf Kolonat Rothkötter (Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst) vom 3.7.1888.
36 Zu Bischob siehe auch Schacht Heinrich (Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst) vom 17.9.1901.
37 Krebs 1939, S.57.

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