Nr. 34 - Die Kosaken in Sendenhorst

Von dem Bürgermeister Langen ist uns folgende historische Begebenheit aus den Freiheitskriegen überliefert, die uns ein anschauliches Bild über das Besehne unseres damaligen Bundesgenossen im Kampf gegen Napoleon gibt:

Am 6. November 1813, des Nachmittags um 3 Uhr, rückten daher 24 Cosacks der Quartiermacher und ein Cosacke, der Schneider Commisearius ganz unvermuthet ein. Diese machten Halt vor meiner Thür und drangen sich alle ohne Ausnahme in meiner Stube bei mir ein, umzingelten mich und verlangten - augenblickleich - und in der grössten Geschwindigkeit a 50 Sack Hafer, b 15 Fuder Heu, c 15 Fuder Stroh, d 100 Pfähle von 3 Zoll stark und 3 Fuß lang, e 300 Wagenringsen oder Leitern, f 100 Fuder Holz, g 10 Fuder Bretter, h ein Generalquartier einschließlich Stallung für 40 Pferde, in der Nähe ein Generalquartier für 100 Mann und 200 Pferde, k 12 sechsspännige Wagen, l 25 Ordonanzen, m 25 Pferdeordonansen, n einen gereinigten Platz zur Bivackierung und o für 1500 Mann Bier, Branndwein und gutes Essen. Diese Forderung wurde in einer solchen Schnelligkeit verlangt, daß fast ein jeder eine verschiedene Forderung machte und man dabey dergestellt zugesetzt wurde, daß man sein eigenes Worth nicht verstehen konnte, dabey hatten weder diese noch die Stadt Sendenhorst einen Dolmetscher, und man musste sich daher so guth wie möglich verständlich machen.

Dabey war zu mein und der Stadt grösstes Glück, daß man uns vorher daher ein Lokalmagazin errichtet hatte, welches zwar nur in Hafer bestand. Das Heu und Stroh wurde von meinem und meiner Nachbarn Böden mit Gewalt weggenommen. Auf diese Art geschah auch die Holzeinlieferung, Pfähle, Ringsen und Bretter.

Wie ich nun selbst unter Adhibierung des Herrn Beigeordneten Schwarte, der Munizipalräthe Sulzer und Arnemann, das beste Quartier für den angeblichen General den Quartiermachern vorzeigte, so war ihm doch keins gut genug, und er nahm sich daher eine an dem Tore, wo die Truppen bewackieren sollten.

Wie ich nun die Stallung für die 40 resp. 100 Pferde aufsuchte, welche ohngefähr 6 Uhr abends sein mochte kauf auf einmahl das Gespräch, daß das ganze Regiment in der Stadt im Anmarsch sey, der General sey schon in sein Quartier, und ehe ich mich umsah, war schon der Dolmetscher, den der General bey sich hatte, bey mir, befahl mich im Namen des Generals, mit ihm zum General zu gehen, führte mich gleichsam wie arretiert zu demselben hin indem ich zwischen blankgezogene Säbel und an Schulter gelegte Pistolen durch eine Reihe von wenigstens 20 Mann Cosacken durch bis an der Thüre des Generals geführt wurde. nach einem Aufenthalt von 10 Minuten wurde ich vor den General gelassen, die Thüre wurde hinter mich geschlossen, und fing der General auf Cosacke oder Russisch ein fürchterliches Geschrey an, wovon ich aber kein Wort verstehen konnte. Ich hörte alles standhaft an, und nachdem der General ausgesprochen hatte, sagte der Dolmetscher zu mir; der General sey böse, daß er kein besseres Quartier habe. Seine Leute hätten sich beschwärt, daß die verlangte Furagie pp. nicht augenblicklich geliefert worden pp. Ich wiederlegte demselben solches, indem ich ihm geradeweg sagte, daß ich die besten Quartiere vorgezeigt, dem Quartiermacher dieses aber selbst ausgesucht habe, und das 3te von den besten der hiesigen Stadt sey - die Fouragie wäre augenblicklich geliefert, selbst habe man von meinem Boden fouragiert, man habe die Bretter von den neuen Windmühle genommen, und sie ins Lager gebracht, man habe 200 Mann ins Lager an Arbeit gehabt, und hätten alles Verlangte in Ordnung gebrahet.

Hierauf wurde wiederholt ein fürchterliches Geschwätz heftig auf mich losgefahren, dieses reizte mich, dem Dolmetscher frey ins Gesetz zu zu sagen. Ich sähe wohl ein, daß ich nicht gehört werden wollte, und da ich nach meinem Gewissen alles Mögliche gethan, so möchte man mir nur sagen, wasß weiter von mir verlangt würde, selbst mein Leben stände zu Dienste, indem ich mich nicht wiedersetzen könnte, auch nicht wollte, hiermit würden sie aber andere nichts bezwecken, als das die Sturm-Glocke geläutet, und die Einwohner sich rächen würden.

Der Dolmetscher sprach hierauf mit dem General, derselbe warf sich aufn Tisch und nahm Inspektion von einer großen Landkarte, nach einer kleinen Pause, drehte sich derselbe wieder um, und der Dolmetscher erwiderte mich, ich könnte jetzt gehen, ich wäre abgefertigt. Ich eilte zu Hause, der Dolmetscher folgte mich aber aufm Fuß und sagte, wissen sie was, Sie müssen wieder zum Herrn General gehen, ich will Ihnen begleiten, und biethen Sie auch neue Mäntel an, denn dadurch ist er so sehr aufgebracht, daß Sie nicht gleich Geschenke angebothen haben, indem es den Leuten an Mänteln fehlt.

Kos1Ich ging hin, und accordierte bis auf 120 Elle für 12 Mänteln, worauf ich als Bürgermeister im Namen des Kaysers Alexander durch Handschlag bestätigt wurde, man zeigte mir einen Stuhl und ich wurde besser behandelt. Keine fünf Minuten hatte ich Ruhe, wie ich von dem Cosackschen Schneider Commisearius im Namen des Generals anbefohlen wurde, gleich die 120 Ell. auch und 30 Schneider anzuschaffen und ein Lokal anzuweisen mit 100 Lichter, wo dieselben die Mäntel zufertigen sollten. Der Saal desHerrn Pfarrer Darup wurde hierzu zubereitet, und des verlangte angeschafft, worauf unsere Schneider unter mehreren Prügel Mäntel anfertigen konnten und mussten. Wie man hiermit beschäftigt war, überfielen mich wieder der Dolmetscher unter Begleitung mehrerer Cosacken und verlangte den baaren Cassenbestand des Canton Empfängers und eine Gratifikation in baarem Gelde und feines schwarzes Tuch zum Kleide und Hose von mir, ich ließ denselben das Tuch verabfolgen, das Geld zahlte ich selbst mit 20 Cronsthaler, womit derselbe noch nicht zufrieden war, und es in Gold verlangte. Es wäre auch nicht lange, so war auch der Canton Empfänger schon von Cosacken umzingelt, ich eilte hin, wir machten gemeinschaftlich den Cassenabschluß, worauf die Gelder dem Herrn General durch den Herrn Canton Empfänger Devens und sein Secretarius in meiner Gegenwarth überbracht, von demselben nachgezählt, und darüber quittiert wurde.

Wie nun dieses alles abgemacht, und ich glaubte etwas Ruhe zu bekommen, kam der Dolmetscher unter Begleitung von 6 Mann zu mir und zwang von mir ein Attest, daß ich alles aus freyen Stücken angebothen hätte. Um 6 Uhr den 7ten November des Morgens begaben sich diese Menschen von hier wieder fort über Warendorf nach Halle. Was die Nacht hindurch vom 6ten auf den 7ten noch speciel vorgefallen, wie die vorgefallen, wie die Ordonanzen die Vorsteher und Quartierwirthe behandelt, finde ich noch überflüssig noch hierher zu bemerken, indem ich auch noch etwas vom 13ten Nov. sagen muss, wo zwey Regimenter Russen bey uns einrückten. Diese verlangten 1050 Rationen Hafer, Heu und Stroh und wurden in der Stadt einquartiert. Über diese ist gar nicht zu klagen. Das Fouragie und Lebensmittel wurden verabreicht, darüber quittiert und reiseten in der großen Ordnung am anderen Tage des Mittags 11 Uhr von hier nach Wolbeck.

Vorzüglich muß ich aber doch hierher bemerken, daß am 17ten d. M. den ganzen Tag hindurch in kleniger Stadt Preußische Jäger-Bataillons einrückten. Dieselben wurden mit Brod und Branndwein, die Offiziere mit kaltem Kafer versehen und marschierten dann weiter nach ihrem Bestimmungsort. Diese braven Soldaten waren Muster vom guten Betragen. Ich würde sie in den öffentlichen Blätter kommen lassen, wenn ich nicht den Fehler begangen hätte, mich nach dem Nahmen des Obersten zu erkundigen.

Meine administrierten schrien laut, lieber 10 Mann von diesen Leuten in Quartier als ein Cosack. Der Bürgermeister Langen berichtete dann weiter über die aufopfernden Sanitäterdienste des Chirurgen Sulzer und erbittet für diesen sowie für Bürger J.B. Winkelmann, der zu Pferde den Russen den Weg bis Halle zeigte, eine Auszeichnung.

Kos1Im folgendem Monat kamen nochmals Russen nach hier. Der Bürgermeister berichtet darüber folgendes:
"Am 17. Dezember, des Mittags 1 Uhr, trafen 17 Cosacken mit 18 Pferde von Münster aus dahier ein. Dieselben verlangten Quartier und Fouragie, ohne eine Marschrute oder sonstige Depetschen bey sich zu führen. Ich weigerte denselben noch des Herrn Generals von Bülow Publikandum sowohl die Fouragie als Quartier und machte denselben begreiflich, daß sie sich nicht auf Abwege begeben dürften, ich würde ihnen eine Ordonanz bis an der Station nach des nächsten Militär mitgeben.

Dieses wollten sie nicht und verlangten befehlsweise Fouragie und Biletter. Um keinen Aufruhr zu veranlassen, gab ich denselben Quartier und Fouragie, berichtete aber gleich durch Expreßbothen an den Herrn Gouverneur Präsidenten von Vincke und bath um Verhaltungsbefehle, indem ich befürchtete ( da die Bürger doch auf die Cosacken wegen ihr Benehmen von 6 ten auf den 7 ten November nicht guth zu sprechen waren) daß in der Nacht Grosses vorfallen mögten, wovon ich die nämliche Nacht zur Resolution erhielte, dieselben durch Bürger Wache zu arretieren und nach Münster zu transportieren.

Diese Leute waren aber des Abends um 6 Uhr schon schlafen gegangen und verhielten sich die ganze Nacht hindurch sehr ruhig, bis den anderen Morgen gegen 8 Uhr waren einige besoffen und suchten Streit mit ihrem Wirth, ich verfügte mich hin und brachte dieselben zur Ruhe, dann aber hatte ich eine Viertel Stunde meinen Rücken gewandt, da waren die Cosacken mit den Bürgern schon im vollen Streit. Die Bürger hatten die Trommel ergriffen, und nach einigen Trommelschlägen waren über 100 Bürger mit Heugabeln, Sensen und sonstigen Wehr Instrumente nach Landsturm Art mobil. Ich eilte hinzu und nahm die Cosacken in meinen Schutz, indem ich den Bürgern vorstellte, daß es keine Kunst sey 18 Mann mit 100 zu verschlagen.

Der Vorsteher von diesen Cosacken war ein braver Mann nach seinem äußern, er dankte mich, daß ich meine Leute, wovon schon 2 zu Boden geschlagen, gerettet hatte, und versprach mir in der großen Ordnung von hier zu ziehen. Ich hielte das letzte für besser, als dieselben zu arretieren, indem diese wahrscheinlich mit mehreren Blutvergießen zugegangen wäre, denn die Bürger bathen mich, ihnen die Erlaubnis zum Angriff zu ertheilen, versprachen sich, aber keinen Schritt ohne meinen ausdrücklichen Befehl zu wagen. Mehr als 50 hatten das Gemeindehauß besetzt, damit mir keine Beleidung gemacht werden könne. Jetzt mussten dieselben einen Vorspanns Wagen haben, um die Blessierten zu transportieren. Diesen gab ich ihnen. Auch eine Ordonanz wünschten sie. Ordonanzen konnte ich nicht haben, als 50 in einer Gesellschadt, indem sich wenige nicht trauten.

Und die Vorspänner wollten nicht eher vom Pfleck fahren, bis die Bürger zur Bedeckung mitgingen. Dieses durfte ich nicht zugeben, um fernere Excesse anzuwenden - wodurch ich dann in der grössten Verlegenheit gerieth - ich bothe mich selbst an bis Ahlen, wohin sie wollten, mitzureithen. Dieses wollten die Bürger nicht, bis endlich erklärte sich der jetzt dahier sich aufhaltende Vicarius Langen von Münster ganz allein als Ordonanz zu dienen. Er wollte mit dem Vorspann die Truppen bis Ahlen begleiten, welches auch geschehen. Ich wünsche, daß meine Bürger bey Aushebung des Landsturms ( welches hoffentlich nicht dazu kommen wird ) ebenfalls so activ sind. Sie versprachen mir wenigstens alles Gute."

Eine zuverlässige mündliche Überlieferung sagt noch, daß als die Russen zum Südtoren herausgezogen feien, die Bürgschaft mit Heu- und Mistgabeln, Sensen, Dreschflegeln usw. hinterhergezogen seien. Bei der Katharienkapelle habe sich plötzlich ein Reiter umgedreht und sei zurückgeritten. Die wilden Landstürmer hätten aber eilige das Hasenpanier genommen und hätten sich in den langen Flur des Bonseschen Hauses versteckt.

An einer anderen Stelle gibt der Bürgermeister Langen über die Einquartierungen folgende Erläuterungen: " 24 Cosacken, welche die Quartiere Meister vorstellten, machten fast jeder eine besondere Requisition ohne sich auf Rationen oder Portionen einzulassen, und dieses geschah auf einer solchen Barbarischen Art, daß man bey jeder Gelegenheit suchen musste, den Kopf aufrecht zu halten. Der Generalstab quartierte sich in der Stadt ein, die übrigen bewaquierten theils auf dem Kirchhof und theils vor der Stadt. Die Bretter zu Hütten, die Leitern und Ringsen zu Krippen pp. wurden des anderen Morgens in Feuer geworfen und verbrand. Die Landesherrlich Steuer Casse wurde mit Gewalt genommen, und der Dolmetscher musste bestochen werden, daß man mit ihm sprechen konnte. Dabey mussten 30 Schneider Meister angeschafft werden, um von das gelieferte Tuch Mäntel zu verfertigen, wozu gleich 100 Talglichter, auch Leinwand, Garn pp. auf der Stelle geliefert werden mussten. Die ganze Nacht durfte kein Bürger schlafen gehen, denn auf dem Kirchhofe und nahe an der Stadt angelegte große Feuer, droheten jeden Augenblick Unglück, weshalb denn auch die Brandlösch Gerätschaften in Bereitschaft gehalten wurden ( eine Behandlung, welche man in hiesiger Gegend noch nie von Menschen gedacht hat.)

Am 8ten und 10ten November kamen einige Mann Cosacken durch die hiesige Stadt, welche der Armee folgten und mit Russische Marschruten versehen waren und Nachtquartier und Verpflegung verlangten.

Am 13. rückten 2 Regimenter Russen regulierte Truppen dahier ein. Diese betrugen sich sehr artig, nur verlangten sie Fourage und Lebensmittel, welches nach ihrer Aussage gr. Kayserlichen Majestät der Kayser von Russland bezahlen würde. Der Dolmetscher, der nur Aufrechterhaltung der inneren Ruhe vieles beytragte, schenkte man 2 Louisdor. Die Einquartierung geschah auf Requisition eines Russischen Obersten, der sich aber durch seinen Dolmetscher vertreten ließ. Die Russen wollten auf Münster marschieren, erhielten aber die Nachricht, daß Münster von Militair ganz angefüllt sey.

Die am 17. d. M. durchmarschierten Preußen machten keine Requisitionen. Da aber diese Leute sich sehr Braf betrugen und an diesem Tags die Witterung mit Schneepflocken so ungestüm war, daß die Truppen bis auf die Haut durchnässet waren, so hat man den Soldaten einen Schnaps und dem Herrn Obersten mit seinen Offizieren ein Frühstück gereicht, und waren letztere so zufrieden, daß wir des anderen Tags darauf mit Freuden vernahmen, daß die Herren diesen Ort sehr zu schätzen gewusst hätten.

Die 17 Mann Cosacken, welche keine Marschrute bey sich führten und die Landstraße nicht gehalten hatten, wollte ich arretieren lassen. Es fehlte uns aber an Militair, und der Landsturm war noch nicht organisiert. Ich bothe Bürger auf, welche aber, weil dieselben noch vor kurzem von den Cosacken sehr hart hergenommen waren, mehr geneigt waren, diese Menschen, welche sich übrigens auch sehr ungestüm benahmen, zu mißhandeln als zu transportieren. Mit Ordnung dieselben zu transportieren, wollten auch diese nicht, indem mehrere darunter besoffen waren und den Bürgern mit ihrer Picke durchbohren wollten. Ich fand es daher für anräthlich, das Militair ohne zu transportieren abziehen zu lassen.

"Die Bedrängnise der Bevölkerung durch die Quartierlasten, Fouragelieferungen und Vorspannleistungen waren in jener Zeit so ungeheuer, daß der Bürgermeister dem Landesdirektor vom Romberg klagte, daß die Hälfte seiner Bürger zu Bettlern geworden sei und die benachbarten Comunen nicht den 20sten Teil der Lasten zu tragen hätten wie Sendenhorst.

Über die außerordentlichen Abgaben an Leistungen in der Zeit von November 1813 - Ende März gibt folgende Übersicht Auskunft:
1. Betrag zur Kriegesteuer 1826 Rthlr. 00 Gr.
2. gelieferte 6 Stück Pferde 685 Rthlr. -- Gr.
3. in die Magazine gelieferte Naturalien
a) Weizenmehl 1410 Pfund 42 Rthlr. 07 Gr.
b) Roggenmehl 3200 Pfund 80 Rthlr. -- Gr.
c) Erbsen 15 Scheffel 37 Rthlr. 12 Gr.
d) Brandewein 1 Ohm 32 Rthlr. -- Gr.
e) Hafer 343 Scheffel 447 Rthlr. 08 Gr.
f) Heu 44 Zentner 87 Pfund 44 Rthlr. 20 Gr.
g) Stroh 64 Zentner 87 Pfund 42 Rthlr. -- Gr.
h) 3 Stück Rindvieh a 600 Pfund 84 Rthlr. -- Gr.
4. Direkte Verpflegung
a) Mundportinonen 12 227 Rthlr. 21 Gr.
b) Fouragie als a) Hafer 572 Scheffel 762 Rthlr. 16 Gr.
b) Heu 277 Ztr. 42 Pfund 277 Rthlr. 12 Gr.
c) Stroh 277 Ztr. 42 Pfd. 138 Rthlr. 12 Gr.
d) Brandwein 1 1/4 Ohm 45 Rthlr. -- Gr.
5. Vorspann 6 361 Rthlr. 18 Gr.
6. Sonstige Kosten 1 043 Rthlr. 04 Gr.
7. auf Kriegefuhr gefallenes Pferd 580 Rthlr. .. Gr.
8. ausgebliebene und mitgenommene Wagen 100 Rthlr. -- Gr.
9. ausgezahltes baare Geld an die cosackschem
Dolmetscher 41 Rthlr. -- Gr.
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sa.: 24 994 Rthlr. 30 Gr.

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