Nr. 26 Aus der Pfarrchronik Sendenhorst / Stimmen aus alten Notzeiten

Leider fehlt uns bis heute noch eine allgemeine Geschichte unserer Kirchengemeinde, die in vielen gegenüber dem, was bisher in der Stadtgeschichte erarbeitet worden ist, doch ein Stiefkind blieb. Es müsste noch viel Arbeit geleistet werden, um ein allgemeines Bild von den geschichtlichen Verhältnissen zu bekommen. Dafür gibt es auch geschichtliche Quellen, allerdings sind sie nur zu einem Teil in Sendenhorst, ein grösserer Teil ist schon vor 200 Jahren nach Münster abgeliefert worden, nur ich vermute, daß es in den Besitz des Generalvikariats übergegangen ist.

Leider hat der Bombenkrieg auch in diesem Archiv großen Schaden angerichtet, und es ist die Frage, was von den Sendenhorster Akten noch erhalten geblieben ist, die uns von dem Diözesan-Archivar Dr. Börsting in einem großen gedruckten Inventarienverzeichnis angegeben sind. Es ist dort die Rede von Einwohnerlisten von Stadt und Kirchspiel, von Protokollen der geistlichen Gerichte, von der Karfreitagsprozession, von der Magdalenen-Bruderschaft, ja es findet sich dort ein Verzeichnis der jenigen, die in den Jahren 1713 bis 1715 von der Sonntagsruhe dispensiert waren, ein Zeichen dafür, wie ernst damals unter der fürstbischöflichen Regierung in dem geistlichen Staate des Münsterlandes die Heiligung der Sonntage genommen wurde. 

Auch über die kirchlichen Einrichtungen wie Pastorat und Vikarie gibt es viele Nachrichten dort, und ein Blick in die Testamentsakten der damaligen Pfarrer und Vikare kann uns gewiss manches Interesse aus dem Leben der Zeit berichten. Auch der Küster und der Organist ist in den Akten mit vielen Einzelheiten verewigt, und es zeigt sich, daß es nicht immer friedlich zugegangen ist. 

So erzählt eine Akte, daß im Jahre 1716 Pastor und Gemeinde gegen den Küster klagen, weil er sich geweigert habe, zu singen (!) Auch das Schulwesen in Sendenhorst ist in einer Sammlung Schulakten vertreten, nicht zuletzt das Armenwesen, über das schon aus dem Jahre 1614 Rechnungen vorliegen. Schließlich sind auch Stiftungsurkunde und Statuten über das in jüngerer Zeit (1889) erbaute Krankenhaus vorhanden. Dieser Überblick mag zeigen, wie reiche Kenntnis man doch aus den Archiven für die Geschichte unserer Heimatstadt schöpfen kann.

Diese Abhandlung beschränkt sich auf Aufzeichnungen, die von den Pfarrern von Sendenhorst selbst in der Zeit vor 200 Jahren gemacht worden sind. Der größte Teil der Aufzeichnungen stammt von dem Pfarrer Hermann Andreas Kuipers, von dem uns auch aus dem Jahre 

1774 das Testament im Generalvikariat erhalten ist. Vor ihm sind an dem Eintragen beteiligt vier geistliche Herren, unter ihnen: von 

1710 -1731 Pfarrer Balthasar Raden, gebürtig aus Borkeloh im Osnabrückschen; von 

1731 - 1748 Pfarrer Christof Borchorst aus Münster; von 1748 - 1754 Pfarrer Ernst Homoeth aus Billerbeck; von 1754 - 1758 Pfarrer Karl Nietschen aus Hildesheim und von 1759 - 1779 Pfarrer Hermann Andreas Kuipers.
Vorerst seien noch einige geschichtliche Tatsachen angeführt, die für das Verständnis der Aufzeichnungen nicht ohne Bedeutung sind.

Politisch sehen wir in jener Zeit unsere Heimat im Spiegel eines weltgeschichtlichen Ereignisses, des Siebenjährigen Krieges 1756 - 1763, den der Preußenkönig Friedrich II, der alte Fritz, gegen eine Welt von Feinden geführt hat. Wieder einmal begegnen uns in der Geschichte des Krieges Not und Leid, das wir selber am eigenen Leibe zweimal so bitter erfahren haben. Es ist kein Wunder, daß gerade in diesen sieben Jahren die Aufzeichnungen besonders zahlreich sind. Vor dem genannten Kriege fällt uns in den Aufzeichnungen besonders die große Unsicherheit auf, unter der auch in Friedenszeiten unsere Heimat nicht wenig zu leiden hatte. 

Das Leben eines Pfarrers, der zu Pferde seine Krankenbesuche machen musste, war wahrhaftig nicht leicht; wir hören, daß er überfallen, vom Pferde heruntergerissen wird und sich Verletzungen zuzieht, an denen er sein Leben lang zu leiden hatte. Von nächtlichen Überfällen ist die Rede, bei denen die Räuber ihren Opfern Asche in die Augen streuten, um sie unerkannt ausplündern zu können. Nach dem Kriege hören wir von Militärdiensten. Es war so, daß damals die Landeskinder zwangsweise mit zur Verteidigung herangezogen wurden und sich nur durch ein glückliches Los davon freihalten konnten. Auch auf die inneren Verhältnisse der Stadt und auf ihre Verwaltung fällt manches Streiflicht, so, wenn wir hören, daß im Jahre 1769 die Weber "Zugang zum Magistrat" bekamen, d.h. also in den Magistrat gewählt werden konnten.

Nun folgen die Aufzeichnungen selbst wörtlich in der ganzen Mannigfaltigkeit, mit der sie hingeschrieben wurden, einem Strauß Blumen vergleichbar, der uns gerade in seiner Vielfarbigkeit zu erfreuen vermag. Alle Aufzeichnungen sind, das muß ich vorausschicken, in lateinischer Sprache aufgeschrieben und als sog. Randbemerkungen den Eintragungen der Kirchenregister angefügt. Ich verdanke es dem freundlichen Entgegenkommen unseres an der Ortsgeschichte so stark interessierten Herrn Pfarrer Westermann, wenn ich die zeitgeschichtlichen Mitteilungen in hochdeutscher Sprache folgen lassen kann.

1723 Herbst. Um diese Zeit kehrte Pastor Raden von einem Krankenbesuch zurück. Da wurde er von seinen Feinden vom Pferd heruntergezogen, erlitt einen Beinbruch und verletzte sich den Fuß so, daß der Fuß immer offen war. Er wagte nicht mehr, allein, besonders vor dem Tore der Stadt, ohne Schutz umherzugehen.

1725 Spätherbst. Um diese Zeit sind etliche Sendenhorster des Nachts mit Aschenbeuteln auf den Straßen herumgegangen; sie haben andere angefallen sie geschlagen oder auch spoliert (beraubt). Dies hat etliche Jahre gewähret, weil man die Täter nicht hat ausforschen können, und keiner sich getraut hat, sie anzuklagen.

1728 dasselbe. Diese Menschen waren so schlecht, daß sie auf den Straßen herumgingen und des Nachts Leuten, die ihnen entgegenkamen, Aschebeutel zuerst ins Gesicht schlugen, dann sie beraubten.

1734 Am letzten November kamen nach hier die Borussen (Preußen) und haben hier gelagert, Winterquartier gehabt.

1750 Tierpest - Kuhpest - Schloß die Ställe zu. Hier war sie zum ersten Male. Pastor Homoet verlor auch seine Kühe, obschon er sehr vorsichtig keinen Menschen in seinen Stall zuließ, der nicht vorher Vorsichtsmaßnahmen getroffen hatte. Er gab den verseuchten Tieren gewisses Heilmittel.

1759 Wegen der Kriegsunruhen sind in diesem Jahr wenig zur Trauung geschritten. Im folgenden Jahre begann Andreas Kuipers mit den Aufzeichnungen mitten in den Kriegswirren.

1760, 1. 9. wurden Christian Brinkers und Anna Maria Ridder getraut, jetzt mit dem siebten Manne.

1761 In diesem Jahre wurden 167 Personen beerdigt, während hier Typhus herrschte, an anderer Krankheit starben im gleichen Jahre 58, zusammen 225 Menschen.
In demselben Jahre sind die Franzosen durchgezogen nach Hamm und haben sich in den Feldfrüchten gelagert.

1761, 31. Juli. Joan Bernd Röper; dieser ist als erster an Typhus gestorben, an welchem fast alle bis Ende Dezember gestorben sind, einige aus Armseligkeit, Unterernährung, Pest, einige zogen sich die Krankheit durch Ansteckung zu. Diese sind in der großen Zahl enthalten, so daß fast kein Haus in der Stadt und fast kein Haus im Kirchspiel von der Krankheit verschont wurde. Das Pastorat und das Haus des Küsters blieben verschont, ebenso das Haus des Organisten (Orgelspielers).

1761. In der Zeit, während Typhus herrschte, sind 167 Personen gestorben. 18 bezw. 19 Ärzte unseres Patrona ( Fürstbischof von Münster ) waren hier, die zu dem Zweck hierher beordert waren, daß sie den Kranken helfen sollen. Den Armen wurde ohne Entgelt durch Sachspenden und Medizin geholfen, andere wurden später gezwungen beides zu bezahlen.

1761. Von dieser Zeit an beginnt die Kuhpest, sowohl in der Stadt wie auch im Kirchspiel. Diese Seuche, bis dahin hier unbekannt, ist jetzt zum zweiten Male unter Pastor Homoet.

1762. Die Kuhpest dauert noch fort und ist von neuem ausgebrochen. Die Not war hier so groß, weil zugleich eine Schar Feinde während des ganzen Winters hier einquartiert war, eine Schar, die dem Frieden absolut abhold war.

1763. Hier beginnen die regenreichen Jahre.

1763. 10. Mai starb das Kind Katharina Rothkötter. Dieser gab zusammen mit einer Messe zwei Reichsthaler. Aber das war viel zu wenig, weil er sich weigerte, für den Pastor einen Morgen Land zu pflügen. Er weigerte sich, damit, wie er sagte, nicht eine Verpflichtung daraus würde. Er war der einzige Freihof ( reichsunmittelbarer Oberhof ) in Sendenhorst. So hätte er in diesem Jahre und auch später mehr geben müssen.

1763. November. Wiederum brach die Maul- und Klauenseuche, die Kuhpest, in unserem Orte aus. Sie fing an hauptsächlich am Osttor und breitete sich aus bis zum Pastorat.

1764. Seit 100 Jahren und darüber hinaus sind so wenig Menschen beerdigt worden, wie auch überall in der Diözese Münster. Beerdigt wurden 1763-1764 einschließlich 32 Menschen. Während zehn Jahre waren hier und auch auf dem ganzen Kley armseligere Zeiten als wenn Krieg gewesen wäre, denn es waren sehr nässereiche Jahre.

1764, 28.12 starb Bernd Hückelmann ( Haus zur Wiese ). Für die Beerdigung wurden nur drei Reichsthaler gezahlt. Es wurde soviel geläutet - aber schlecht, daß der Küster im ganzen fünf Reichsthaler bezahlt bekam. ( also zwei Reichsthaler mehr als der Pastor ). Wenn in Zukunft keine andere Entschädigung geleistet wird, muß er mehr an den Pastor geben, weil er wohlhabend ist.

1765, 31.10. starb Anna Katharina Bonse, geb. Wieler: die Mutter der Armen.

1766. Losung - Ziehung! Im Jahre 1766 März geschah folgendes. Es wurde hier der Befehl veröffentlicht, daß junge Leute von 18 bis 40 Jahren nicht heiraten durften, wenn sie nicht sich zweimal durch Würfeln vom Militärdienst frei gelost hatten. Diese Losung verursachte viele Feindschaften, und dieses Dekret bereitete viele Schwierigkeiten.

1766, Oktober, hier haben die nassen und unfruchtbaren Jahre und die Teuerung angefangen bis 1773.

1767, 7. 1. starb Jürgen Kötter, der Jäger des Grafen von Merveldt. Er starb auf der Jagd. Er wurde von seinem Kollegen und Freunde Ahage-Schlenker von einer Bleikugel ohne Absicht durchbohrt und starb auf der Stelle. (Sonntagsjäger).

1767, 6. 12. Nu starb hier Anna Maria Ridder, geb. Brinker, die Frau von sieben Männer. (Eine Frau, die sieben Männer gehabt hat!)

1767, Juni. Kirche wurde eingeweißelt.

1768, 6. 12. starb Kaspar Brockmann, ein Saufsack. Er fiel in seiner Trunkenheit in einen Schweinestall und starb am 6. 12. Er wurde nicht versehen. Er, der gelebt hatte wie ein Schwein, starb wie ein Schwein. Das Geschlecht Brockmann ist ausgestorben.

1769, Februar. Es wurde eine neue Formel bestimmt, den Magistrat zu wählen, durch welche auch den Webern der Weg zum Magistraten geöffnet wurde. Die Magistratsmitglieder hießen Konsul.

1769, 20. 9. Es starb ein Kind Rothkötter - neun Jahre alt - Der Vater bezahlte zwei Reichsthaler 14 Silbergroschen, da er ein Freibauer ist; mehr wollte er nicht bezahlen, wobei er sagte, es solle keine Verpflichtung herbeigeführt werden.

1769, November. Hier wurden vom Bischof drei Fasttage eingesetzt wegen der allseits drohenden Maul- und Klauenseuche in unserer Diözese.

Tierseuche - Kuhpest.

1770. Seit dieser Zeit beginnt die Einschränkung der Fast- und Festtage; die Folge war ein großes Murmeln, Unwille des Volkes gegen den Klerus, zumeist gegen den Bischof und die Pastöre.

1770. Die Bruderschaft St. Johannes hier wird verboten, weil sie in Scheibenschießen, hernach in Saufen bestand.

1771, 23./24. April fiel solche Menge Schnee, daß sich kaum jemand erinnern konnte, daß seither im Winter solche Berge Schnee gefallen wären. Die Kälte hieltobendrein an bis zum 14. April. Es war eine äußerst regenreiche Ernte.

1771. Herbst. Auf der Herbstsynode zu Sendenhorst wurde dem Pastor die Erlaubnis gegeben, Ornamente zu segnen.

1772. Es war ein Jahr von großer Bedürftigkeit in allen Dingen, deshalb geschahen fast täglich Diebstähle, aber es geschah auch der Mord eines Bürgers am Aschermittwoch, 4. März und die Beraubung von einem gewissen Hermann Hardenberg, der die Flucht ergriff.

1772. Eine Menge Akten aus der Kirche zu Sendenhorst wurde im Jahre 1771 nach Münster geschickt.

1772. Herbst, Nach mehreren sehr nassen Jahren kam sehr trockener Herbst und die beste Zeit zum Säen.

1773. Ein milder Winter.

1773, 15. 3. Es wurde der Altar in der Mitte der Kirche entfernt, weil er bei Beerdigungen im Wege stand. Dafür wurde an der rechten Seite der Altar Mariae Virginis ( Mutter Gottes ) aufgestellt. Der unsere Teil des abgebrochenen Altares wurde verbraucht am Altar des hl. Johannes. Dieses geschah auf Wunsch des Pastors mit dem Vikar ad St. Katharinen, während die Gemeinde dagegen war.

1773, 24. 5. An einigen umliegenden Orten fiel Hagel von solcher Größe, daß sie Hühnereiern gleichkamen oder an Größe übertrafen. Aber er schadete mehr den Fenstern als dem Getreide. Ein Sturmwind entwurzelte allüberall Bäume. Hier warf er nur das Getreide zu Boden.

1773, 10. Februar. Der Jesuitenorden wurde aufgehoben.

1773. Die Segnung der Leichen in der Kirche, die früher üblich war, wurde nach dem Edikt der Synode unterlassen.

1774. Eine Hitze vor der Zeit und ein frühreifes Jahr. Es starben 40 Kinder zumeist an der Ruhr und an Würmern.

1774. 16. 10. Den Geistlichen wurde auf der Herbstsynode das Jagen verboten.
19. 11. Eine vorzeitige Winterkälte.

1775. 24. 1. Heißer Wind.

25. 2. Eine ungewohnte Wassermenge.

1775. Das Chor der Kirche wurde ausgebessert, soweit es geschehen konnte aus Kollekten.

1775. Es herrschte eine solche Wasserarmut bis zur Herbstsynode, daß das Wasser für das Vieh herbeigeschafft werden musste.

1775. Es geschah die Ausbesserung der Friedhofsmauer nach der Westseite der Kirche. Diese Ausbesserung war vernachlässigt worden von den Pfarreingesessenen, die mit dem Pastor in Streit lagen.

1775. Oktober. Es begann wieder die Kuhpest. Sie trat zum dritten Male auf seit 

1751. Mit der Mondzunahme wuchs die Seuche.

1776. 27. 1. Es war ein sehr kalter Tag, und die Kälte hielt an bis zum 28. 1. 8 Uhr Morgens; verschiedene Menschen erfroren. Tiere erfroren an den Füßen in den Ställen.

1774. In diesem Jahre waren zum ersten Male über 100 Kinder in der Schule.

1777. 24. 5. Christian Panning wurde vor dem Osttore tot aufgefunden, unversehens getötet; wie einige sagen, von einer Bleikugel.

Mit dieser Eintragung vom Christanstag des Jahres 1777, die uns von dem mysteriösen Tode des Christian Panning gerade an seinem Namenstag mit den Worten "unversehens getötet", so knapp und kurz berichtet, schließen die Aufzeichnungen in unseren Kirchenbüchern ab.

Über ein halbes Jahrhundert haben wir Sendenhorster Geschichte miterlebt, viele tragische Einzelschicksale, viel Not und Leid unserer Ackerbau- und Viehzucht treibenden landstädtischen Bevölkerung, manche Kriegsereignisse, die Sendenhorst ebenso überrascht haben wie viele andere schutzlose Städte und Dörfer in unserer westfälischen Heimat. Das Reizvollste an diesen geschichtlichen Mitteilungen ist dieses:

daß sie so mitten aus dem Alltag des Lebens herausgegriffen sind und uns ein ungeschminktes und vielfarbiges Bild vergangener Zeiten geben.
Daß die Farben nicht gerade heil und leuchtend sind, das liegt nun einmal an der Neigung der Chronisten, die wir immer wieder beobachten können:
nicht die Sonnenseite des Lebens zu schildern, die Freuden des Daseins, die doch auch in den trübsten Zeiten des Lebens schmücken und zieren. Man hält im Gegenteil fast immer nur die Erinnerungen an glücklich überstandene Not und Entbehrung für denkwürdig genug, um sie der Nachwelt zu überliefern.
Wenn wir uns das nicht klar machten, müssten wir annehmen, daß Pest und Seuchen, Raub und Totschlag und Haß und Vernichtung allein das düstere Bild der Vergangenheit ausmachten. So ist es nicht gewesen. Unsere Vorfahren waren nichts anderes als wir, ein Geschlecht, stark genug, mit den Widrigkeiten des Lebens fertig zu werden, aber auch den Freuden des Daseins sich mit ganzer Seele hinzugeben.

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